20.7.22

Russland ruinieren, heißt Deutschland zerstören


Sowohl in meinen Radiosendungen "Hier spricht TaxiBerlin", als auch in meinem Berliner Taxi, habe ich mich für die Frauenquote eingesetzt. Was die Frauenquote im Taxi angeht, stand ich praktisch alleine auf weiter Flur. Denn mir ist niemand bekannt, der sich auch dafür eingesetzt hätte, dass es genauso viele Taxifahrerinnen wie Taxifahrer gibt in der deutschen Hauptstadt. Hier auf meiner Seite möchte ich es genauso halten, und nach Julian Reichelt nun etwas von Sahra Wagenknecht veröffentlichen. Es geht praktisch um dasselbe Thema, nur eben anders, vielleicht femininer, ich weiß es nicht. Was ich weiß, ist, dass Sahra Wagenknecht recht hat, wenn sie sagt, dass wir gerade unser Land und nicht Russland ruinieren. Ich muss dabei an Sebastian Haffners "Anmerkungen zu Hitler" denken, und zwar deswegen, weil Hitler am Ende des Krieges Deutschland zerstören wollte. Ein wichtiges Detail, das etwas in Vergessenheit geraten ist. Mit dem Buch von Haffner ist es ähnlich, dort findet sich das wichtigste ganz am Ende, in den allerletzten Sätzen. Die richten sich an so geschichtsvergessene Menschen wie Annalena Baerbock und Robert Habeck, von denen Sebastian Haffner meint, dass sie nicht wissen würden, wie sehr sie mit ihrem Tun, nämlich Deutschland zu zerstören, Hitlers letzten Willen erfüllen. Haffners letzte Worte sind: "Und noch weniger gut ist, das viele Deutsche sich seit Hitler nicht mehr trauen, Patrioten zu sein. Denn die deutsche Geschichte ist mit Hitler nicht zu Ende. Wer das Gegenteil glaubt und sich womöglich darüber freut, weiß gar nicht, wie sehr er damit Hitlers letzten Willen erfüllt."

Video Sahra Wagenknecht
Text TaxiBerlin

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