29.7.22

Bericht aus Wien (1) - "Wenn die Maßnahmen wichtiger als die eigene Familie werden"


Der Wiener Psychiater und Autor Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli erzählt in obigem Video eine unglaubliche Geschichte von einer Patientin von ihm, wie es enden kann, wenn Menschen (in dem Fall ein Mann) dem Corona-Wahn erlegen sind. Die Massen-Psychose, vor der ich mich in den Schluchten des Balkans in Sicherheit gebracht habe, treibt tolle Blüten. Bereits hier schrieb ich, dass Berlin ein Tollhaus geworden ist. Für den Herbst erwarte ich eine weitere Verschärfung, insbesondere bei den gehorsamen Deutschen. Das sage ich auch als Desillusionist, der ich jetzt ganz offiziell, beispielsweise dem Berliner Finanzamt gegenüber bin.

PS: Hat der Mann "Massenmedien" oder "Maskenmedien" konsumiert?

Video RaphaelBonelli
Text TaxiBerlin

2 Kommentare:

  1. Joachim29.7.22

    Der beschriebene Fall erinnert mich sehr an das Erleben und Verhalten von Sektengründern und religiösen Eiferern. Gut für die Frau, dass sie ihn los ist, schlecht für die Frau, dass sie ihn los ist. Denn es wird ihr wohl so ergehen wie es ein alter Spruch aus der Frauenbewegung prophezeit: "Eine Frau ist nur einen Mann weit von Sozialhilfe entfernt!".

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  2. Danke, Joachim, für deinen Kommentar. Jetzt, wo du Sektengründer und religiöse Eiferer erwähnst, erscheint mir die Bezeichnung "Zeugen Coronas" in einem anderen, ganz und gar realem Licht.
    Hält man sich an Nietzsche, der gesagt hat, dass der Irrsinn bei Einzelnen etwas Seltenes, — aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel sei, dürfte der Fall in der Zeit, in der wir seit über zwei Jahren leben, kein Einzelfall sein, sondern eher die Spitze des berühmten Eisberges in der besonderen deutschen Ausprägung.

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