3.5.22

Nichts Neues vom Zweiten Deutschen Fernsehen


Aus Mangel an Neuigkeiten Seitens des ZDF, hier noch der Nachtrag des Lesers meines Blogs, der es sich angetan hat, für mich "Aus dem Tagebuch eines Uber-Fahrers" anzusehen, was mir zum Glück in den Schluchten des Balkans erspart bleibt, vermutlich weil der gemeine Bulgare noch nicht verblödet genug fürs Gebührenfinanzierte Zweite Deutsche Bildungsfernsehen ist. Nochmals ein Dank an meinen Leser. Ich hoffe, es hat keine bleibenden Schäden hinterlassen.

"Falls was berichtenswertes in der Serie auftaucht, maile ich es dir. Ich kann so Machwerke nicht hintereinander schauen. Mein Verstand weigert sich über längere Zeit diesem Schwachsinn zuzusehen. Interessant, dass das ZDF die Zielgruppenrelevanz der Produktion betont. Das heißt zusammengefasst: Um bei einer schon vorverblödete Jugend diesen Status Quo mit allen Mitteln zu erhalten, benötigt es alle möglichen medialen Darstellungen auf unterster Verstandesebene - nur ein "wokes" Gefühl darf zählen...

Alte Weisheit aus dem Marketing: Selbst die blödeste Behauptung wird mit jeder Wiederholung wahrer."

Bestes Beispiel: Uber, das viele für das Schöne Neue und Gute, aber vor allem wohl Geile halten. Dass dem nicht so ist, hat das oberste deutsche Gericht, der Bundesgerichtshof, in seinem Urteil vom 21.April erneut bestätigt. Wer weiterhin Uber fährt, ist nicht geil, und auch nicht einfach nur blöd, sondern schlichtweg kriminell.

Text TaxiBerlin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen