Heute werden der bulgarische Präsident Rumen Radev und sein ukrainischer Amtskollege erneut in New York vor der UNO aufeinandertreffen, nachdem sie sich vor zwei Monaten in Sofia getroffen haben. Radev wird in New York das wiederholen, was er Selenski bereits in Sofia gesagt hat: "Zuallererst ist der politische Wille erforderlich. Wenn der politische Wille vorhanden ist, wird es für die meisten Probleme tatsächlich eine Lösung geben.“ Bei einem Briefing im UN-Hauptquartier in New York sagte das Staatsoberhaupt, für das die größte Herausforderung für die Welt weiterhin das Risiko eines globalen militärischen Konflikts und die Untergrabung der Wirtschafts- und Sozialsysteme weltweit durch den Krieg in der Ukraine ist, wörtlich: "Der Krieg in der Ukraine untergräbt die wirtschaftliche, soziale Entwicklung und Sicherheit auf globaler Ebene. Er muss eine Lösung finden – und zwar so schnell wie möglich. Wir erwarten, dass die Vereinten Nationen, die in den Jahren nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg gegründet wurden, ihre Rolle als Instrument zur Friedensfindung stärken.“ - Selenski, der ewig in Olivegrün gekleidete schlechte Schauspieler aus der Ukraine, kann dem natürlich nicht zustimmen, schon gar nicht in New York. Schließlich kämpft er bis zum letzen Ukrainer für die USA. Von den meisten Menschen in Bulgarien wird der Krieg mit den Worten "Schon wieder Ostfront" kommentiert.
Video HindustanTimes
Text TaxiBerlin
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