„Ich würde meinem Sohn beibringen, wie man mit einem Gewehr umgeht.“ - Mit diesem Satz endet das Buch "Zehn Milliarden - Das Ausmaß der Klimakrise." von Stephen Emmott. Der herausgebende Suhrkamp Verlag schreibt dazu auf seiner Seite: "2013 prophezeite Stephen Emmott den Kollaps unserer Welt: Rohstoffmangel, Klimakrise, und bald sind wir zehn Milliarden. Eine Prophezeiung, die von Jahr zu Jahr realistischer wird und jetzt Millionen Menschen weltweit zum Demonstrieren auf die Straße treibt. 'Zehn Milliarden' ist zum Buch einer Bewegung geworden und erscheint nun (im März 2020) in erweiterter Neuausgabe. Dies ist ein Buch über uns. Es ist ein Buch über Sie, Ihre Kinder, Ihre Eltern, Ihre Freunde. Es geht um jeden Einzelnen von uns. Und um unser Versagen. Unser Versagen als Individuen, das Versagen der Wirtschaft und das unserer Politiker. Es geht um den beispiellosen Notfall planetarischen Ausmaßes, den wir selbst geschaffen haben. Es geht um unsere Zukunft." - So weit der herausgebende Suhrkamp Verlag. Der Autor selbst schreibt in seinem Buch: „Ich habe einem der nüchternsten und klügsten Forscher, die mir jemals begegnet sind, einem jungen Kerl aus meinem Labor, der sich weiß Gott in diesen Dingen auskennt, die folgende Frage gestellt: Wenn er angesichts der Situation, mit der wir derzeit konfrontiert sind, nur eine einzige Sache tun könnte, was wäre das? Was würde er tun? Wissen Sie, was er geantwortet hat? Ich würde meinem Sohn beibringen, wie man mit einem Gewehr umgeht.“ - Ich als nüchternster und klügster ehemaliger Berliner Taxifahrer empfehle dafür nach Bulgarien zu kommen, weil es hier die dafür nötige Ausrüstung - Waffen und Munition - in großer Auswahl und für wenig Geld überall zu kaufen gibt. So beispielsweise auch gestern auf der Kirmes in meinem Dorf, wo die beiden Bilder entstanden sind.
Fotos&Text TaxiBerlin
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