Für einen Journalisten, der diesen Namen verdient, gilt das, was Hans Joachim Friedrichs einmal gesagt hat: "Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört." Dass ein Krieg zu den schlechten Dingen gehört, darüber dürfte Einigkeit bestehen. Bruce Springsteen hat es einmal so formuliert: "War - What is it good for? - Absolutely nothing!" Journalisten, die sich gefangen nehmen lassen wie in obigem Video, sind keine Journalisten, sie verdienen diesen Namen nicht. - Sie sind Geiseln mit Stockholm-Syndrom.
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Text TaxiBerlin
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