15.2.23

"Die Landsleute im kollektiven Stockholm Syndrom"

Frage nach Deiner Befindlichkeit auf der Modersohn-Brücke
Berlin-Friedrichshain im Sommer 2022

Wenn es stimmt, was der Investigativ-Journalist Seymor Hersh der Berliner Zeitung gesagt hat, und zwar dass US-Präsident Biden Nord Stream sprengen ließ, um sicher zu gehen, dass Deutschland die Vereinigten Staaten in ihrem Krieg in der Ukraine bis zum letzten Ukrainer unterstützt, dann leiden die Landsleute in der Heimat kollektiv am Stockholm Syndrom. Beim Stockholm Syndrom beginnt das Opfer, in dem Fall Deutschland, dem vom Freund und Helfer die Gasleitungen gesprengt wurden, sich mit dem Täter USA zu identifizieren. So ein Verhalten kommt öfter vor, als man denkt. Ich würde so weit gehe und sagen, dass bei den allermeisten in der Kindheit der Grundstein für das Stockholm Syndrom gelegt wurde. Behaupten nicht die allermeisten wider besseres Wissens, sie hätten eine schöne Kindheit gehabt? Werden hier die Eltern verteidigt, über die man eigentlich weinen müsste, wird nun mit den Amerikanern sympathisiert, die man besser verurteilen sollte, denn wegen ihnen friert man schließlich. Kinder werden irgendwann groß und gehen ihre eigenen Wege. Manche bleiben aber auch ihr Leben lang Kinder. Sie neigen dann dazu, sich entweder unterwürfig zu geben wie Habeck. Oder großmäulig wie Baerbock, die Russland ruinieren will. Wie ist Deine Meinung oder auch "Haltung" dazu? Eher unterwürfig? Oder eher großmäulig?

Foto&Text TaxiBerlin

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