5.1.23

"Gruppendynamische Prozesse" - Der Wahnsinn geht weiter


Journalisten, wohl eher "Journalisten", treiben auch heute mit ihren Phrasen Handel und leben von diesem Geschäft. Sicherlich, auch obiger Bild-Journalist macht da keine Ausnahme. Aber manchmal muss es eben Bild sein. Denn, ob es einem gefällt oder nicht, man findet bei Bild mitunter mehr Wahrheiten als beispielsweise bei Öffentlich/Rechtlich. Ein Beispiel, damit es klarer wird: Der Ausländer (1:57): "Denn, wenn jemand nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat, dann ist er ein Ausländer." - Das kann ich bestätigen. Mein Vater war Bulgare, und er war damit in Deutschland respektive DDR ein Ausländer. Allerdings wäre mein Vater nie auf die Idee gekommen, einen Bus anzuzünden oder gar Feuerlöscher auf einen Krankenwagen im Einsatz zu werfen. Vielleicht war das aber auch nur seine persönliche Note als Arzt. - Aber es wird noch besser: Ein Berliner Feuerwehrmann mit Migrationshintergrund wird zensiert (2:12), allerdings nur auf ARD, und nicht vom RBB - ist das bereits Diskriminierung? Ich weiß es nicht. (In dem Zusammenhang möchte ich noch einmal auf das Buch "Zensur" von Hannes Hofbauer hinweisen, das mein Freund Martin Petrushev gerade ins Bulgarische übersetzt.) - Ganz klarer Höhepunkt sind ohne Frage die "Gruppendynamischen Prozesse" zur Erklärung der Ereignisse (0:53) - nun wieder nur auf ARD. Als alter Gruppendynamiker, der selbst viele Jahre als mobiler Therapeut auf den Berliner Straßen unterwegs war, kann ich die Erklärung von Ereignissen mittels der Psychologie nur unterstützen. Dann bitte aber auch die Gruppendynamischen Prozesse der Corona-Panikdemie und der Impf-Psychose. Soviel Konsequenz kann und muss man auch erwarten von seinem Geld, nur eben nicht von "Journalisten".

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Text TaxiBerlin

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