19.12.22

Bericht aus Bulgarien (359) - "Proletopia Reaction"


Anonym hat diesen Kommentar über Ken Jebsen auf diesen Beitrag hinterlassen: "Jebsen ist einfach nur ein riesiges, narzisstisches Arschloch, unabhängig von dem, was er vertritt. Wer das nicht sieht, ist verloren." - "Proletopia Reaction", der die gesamte Sendung mit dem Gespräch mit Ken Jebsen auf 3Sat in obigem Video kommentiert, ist alles andere als ein Fan von Jebsen. Möglicherweise sieht er ihn sogar ganz genauso wie der anonyme Kommentator. Interessanter ist, so denke ich, wie er Mo Asumang, die Interviewpartnerin von Ken Jebsen, sieht. - Hörenswert!

Video Proletopia
Text TaxiBerlin

4 Kommentare:

  1. Anonym21.12.22

    Wie grundsätzlich Gewalt gegen Andere. Das übliche Totschlagsargument "du hast ne andere Meinung, informier dich mal richtig bzw. Wenn du informiert bist, liest du halt die falschen Quellen" verfängt bei mir nicht. Auch nicht die plumpe rhetorische Technik, seine Meinung in Frageform auszudrücken, die man sich dann ja zurechtgoogeln kann (bei den "richtigen" Quellen, am besten bei kenfm, versteht sich), damit kann er vielleicht irgendwelche Honks aus dem Plattenbau beeindrucken, mir reicht es zu wissen, dass Jebsen ein Arschloch ist. Dafür muss man kein Genie sein. Wie er mit dem Kleenen im Interview umgeht, ist alles an Information, die ich über die Person Jebsen wissen muss.

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  2. Anonym21.12.22

    Und klar, ich bin durch die jüdisch unterwanderte Mainstream Presse manipuliert. Vermutlich hat man mir bei einer der Impfungen auch einen Gates Chip implantiert. Inwieweit du dich manipulieren lässt indem du auf die vermeintlich unabhängige, wirklich wahre Berichterstattung als Quelle zurückgreifst, sei mal dahingestellt. Psychologisch ist das ziemlich simpel, man liest halt das, was die eigene Meinung bestätigt. Ich nehme mich gar nicht davon aus, ertappe mich selbst immer wieder dabei, aber immerhin ertappe ich mich dabei und denk dann drüber nach.

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  3. Die Quelle von Ken Jeben ist, ob es dir passt oder nicht, Ken Jebsen selbst. Wenn man nicht an die Quelle geht, passiert genau das, was du beschreibst, dass man sich etwas "zurechtgoogelt". Das scheinst du nicht nötig zu haben, weil es dir reicht zu wissen, "dass Jebsen ein Arschloch ist." (Das ganze auch aus Bequemlichkeit, wie du selbst geschrieben hast.) - Das ist, wie du bereits an anderer Stelle festgestellt hast, erst einmal nur deine Meinung. Nun gibt es neben dir auch andere Menschen mit anderen Meinungen. Einige von ihnen sind vielleicht an die Quelle gegangen und manch einer wohnt möglicherweise sogar im Plattenbau. - Wer ist jetzt der Honk?

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  4. Sehe gerade diesen Satz in deinem ersten Kommentar: "Wie er mit dem Kleenen im Interview umgeht ..." - Es handelt sich bei der Person, die das Interview macht, um eine Frau. Dass du das nicht weißt, spricht nicht gerade für dich. Sie heißt Mo Asumang und ist an die an die Quelle Ken Jebsen gegangen ist, was für sie spricht.

    Mir ging es darum, das schrieb ich auch in meinem Beitrag, wie die Frau, eine ehemalige Kollege von Ken Jebsen, man kennt sich, mit ihren Interviewpartnern umgeht. Da gehe ich bei dem allermeisten mit, was "Proletopia" alias Ervin Tahirovic in seinem Kommentar sagt:

    Der Schnitt des Beitrags, dem Mangel an eigenen Argumenten geschuldet, ist manipulativ und und eine Beleidigung meines Denkapparates. Mo Asumang stellt infantile Frage, ist passiv aggressiv, hat praktisch keine Argumente, weiß so gut wie nichts, versucht mit allen Mitteln die Menschen dumm erscheinen zu lassen und hat, was man gemeinhin als "Profilneurose" bezeichnet, was man bereits am Titel "Mo Asumang und ... " erkennt und wodurch wertvolle Interviewzeit verschwendet wird.

    Es bleibt die Frage, wem man mehr vertrauen kann: Mo Asumang oder Ken Jebsen?

    Ich möchte diese Frage für mich so beantworten: Mo Asumang ist für mich um einiges unglaubwürdiger als Ken Jebsen. Die Gründe habe ich zuvor benannt.

    Mein eigentliches Anliegen, weswegen ich das Interview und den Kommentar von "Proletopia" alias Ervin Tahirovic veröffentliche, ist, auf das Buch "Zensur" von Hannes Hofbauer hinzuweisen. Dem Fall Ken Jebsen ist dort ein eigenes Kapitel gewidmet, das ich mehrfach gelesen habe und das ich jedem nur wärmstens empfehlen kann - auch und gerade zur Weihnachtszeit.

    Das Buch wird gerade von meinem Freund Martin Petrushev übersetzt und erscheint im neuen Jahr auf bulgarisch.

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