Wir leben wahrlich in merkwürdigen Zeiten. Jetzt protestieren schon die Uber-Fahrer für ihre Unternehmer, wenngleich vorerst nur in Wien. Leider muss man sagen, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Dass ausgerechnet die demonstrieren, die nie auch nur eine Straße gelernt haben, macht Sinn, denn wer nichts weiß, muss bekanntlich alles glauben. Dementsprechend die Argumentation: Unsere Uber-Unternehmer sind bereits verschuldet (Taxiunternehmer nicht?), deswegen können "wir uns" kein Fiskaltaxameter (im Taxi Pflicht!) leisten (aber ein Taxiunternehmer kann?)! Fehlt nur noch der Zusatz: Aber eigentlich sind wir doof und wollen es auch bleiben.
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Text TaxiBerlin
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