25.4.24

Meanwhile in Germany (007)


Der Gerichtstermin für die RKI-Protokolle steht fest. Er wurde auf Montag, den 8. Juli festgesetzt. Die Verhandlung soll um 9.30 Uhr im Gerichtsgebäude in der Kirchstraße 7 stattfinden. Der ursprünglich festgelegte Gerichtstermin 6. Mai war auf Antrag der RKI-Anwälte vor wenigen Tagen aufgehoben worden. Das Gericht hatte die Anwälte des RKI aufgefordert, ihm nun bis zum 19. Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden“. Auf Multipolar-Anfrage teilte das RKI dazu am Dienstag (23. April) mit, es sei „noch nicht genau abzusehen“, wann die entschwärzten Protokolle vorgelegt würden. Bereits aufgrund der geschwärzten Protokolle kann folgendes festgestellt werden:

1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.

2. Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.

3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).

4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.

5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.

6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).

7. Anlasslose Testungen sind irreführend.

8. Es gibt keine asymptomatische Übertragung.

9. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.

10. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).

11. Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.

12. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.

13. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hochzuhalten.

Da man in der Heimat, allem voran in der Zentrale des deutschen Irrenhauses Berlin, von alledem immer noch nichts wissen will, kann man nunmehr nicht mehr nur von Realitätsverweigerern sprechen, sondern bereits von Realitätsleugnern.

Foto&Text TaxiBerlin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen